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DataCamp bietet eine Vielzahl von Kursen an, wobei ich die Zertifizierung als Data Analyst absolviert habe. Diese habe ich mit SQL und Python bewältigt.
Mit Python lernte ich Datensätze zu importieren, bereinigen, bearbeiten und visualisieren. Hauptsächlich arbeitete ich mit Pandas, NumPy, Matplotlib und Seaborn. Bezüglich SQL setzte ich mich mit der grundsätzlichen Syntax, Joinen von Tabellen, Window Functions, CTEs und vielem mehr auseinander. Vor allem die SQL-Inhalte bei DataCamp kann ich loben.
Die Kurse sind sehr interaktiv. Kapitel beginnen mit Videos, wobei der Schwerpunkt auf den Aufgaben liegt. DataCamp bietet dafür eine Konsole für den einzugebenden Code an.
Hierbei handelt es sich um den anspruchsvollsten der von mir absolvierten Kurse. Die Aufgaben bezüglich Python waren verhältnismäßig einfach, die zu SQL deutlich schwieriger und die Präsentation der Case Study in Englisch zu halten war am herausforderndsten.
Die Kurse bestehen aus 51 Stunden Videomaterial, wobei auch Aufgaben enthalten sind. Der erste und auch längste Abschnitt fasst alle nachfolgenden Abschnitte zusammen. Die nachfolgenden Abschnitte gehen zwar weiter in die Tiefe, wiederholen aber in hohem Maße die Inhalte des ersten Teils.
Viele Formeln bzw. Funktionen, Pivot-Tabellen und Möglichkeiten der Datenvisualisierung werden vorgestellt. Diese Inhalte fand ich auch am spannendsten. Die Power-Query- und DAX-Inhalte waren besonders relevant für mich, da diese auch für PowerBI nützlich sind.
Die Inhalte rund um die VBA-Programmierung waren für mich zwar überfordernd, die Potenziale zu kennen, finde ich aber trotzdem nützlich. So müsste der grundsätzliche Umgamg mit dem Makrorekorder und etwas Googlen für meine Zwecke reichen.
Die Arbeit eines Data Analyst wird durch theoretische Inhalte, auch abseits von technischen Fähigkeiten, klar umrissen. Google legt Wert auf strukturiertes Denken und ein korrektes Verständnis der Arbeit eines Data Analysts.
Zu Excel und SQL habe ich kaum Neues gelernt. Bezüglich SQL wird Google BigQuery dargestellt. Das sorgt für einen praktischeren Einblick, als bei DataCamp. Zu R habe ich viel Wissen aus der Uni wiedererkannt und wieder aufgebaut (und mittlerweile wieder vergessen). Am spannendsten fand ich aber die Inhalte zu Tableau. Diese gehen nicht in die Tiefe, vermittelten mir aber genug Neugierde, dass ich selbst gerne damit gearbeitet und meine eigenen Dashboards erstellt habe.
Google bietet auch Informationen für Bewerbungen. Hilfen wie der Lebenslauf aussehen sollte und wie man sich auf Bewerbungsgespräche vorbereitet, sind auch enthalten.
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September 2009 – Juli 2017
Cakir_Lebenslauf.pdf